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Grüezi & Aloha

Matthias Ryffel

Kreativkopf. Gefühlsmensch. Profiveränderer. Inspirator. Abenteurer. Träumer. Mutmacher. Surfer. Bergler. Naturbueb.

In meiner Rolle: neugierig, wertschätzend, allparteilich, ressourcenorientiert, herausfordernd, transformativ, lösungsorientiert, systemisch, natur-inspiriert, und trauma-informiert. 

Matthias - Profil - Gong.png
"To speak of wilderness is to speak of wholeness. Human beings came out of that wholeness."
 
Gary Snider
Über Matthias ...

Matthias gründet ChangePerspective im Jahr 2020, um seine Arbeit als Mediator und Konfliktprofi an den Menschen zu bringen. Seine unbändige Neugierde und Lust am Tanz mit dem Leben in allen Facetten bescheren ihm ein intensives Leben in der Wachstumszone.

Er wächst im Kanton Zürich auf mit einem Fuss im steilen Glarnerland, wo er als Bub dem Ruf der Berge verfällt. Die Eltern zeigen ihm den Weg in die wilde Natur und lassen ihm Freiraum für seine Abenteuer. In der Pfadi wächst er früh in gesunde soziale und eigenverantwortliche Gruppenstrukturen hinein. 

Als Jugendlicher kämpft er sich durch und findet  Lebendigkeit und Freiheit als junger Boxer, in Geschichten und im Freestylesport. Während dem Studium schreibt er Reportagen mitunter von illegalen Strassenfesten, aus Boxkellern und Eiswänden, dem einstigen Idol Hemingway nachstrebend. Nach intensivem Reisen und unter dem Eindruck der Arabischen Revolten studiert er Arabisch, reist bald auf eigene Faust nach Ägypten, in den Irak und nach Syrien, um über den Krieg zu schreiben. Geprägt von diesen Erfahrungen findet Matthias zum Aussenministerium in die Friedensarbeit. Für die Stiftung swisspeace  besucht er regelmässig Länder wie den Irak, um Friedensbemühungen zu unterstützen und  lokale Vermittlungskapazitäten zu fördern.

Privat erklimmt er weiter Eis- und Felswände, träumt von einsamen Gebirgen und Wellen, und eher im Stillen von einer Familie und einem Zuhause in der Natur. Schon als Jugendlicher spurt er auf Tourenskiern durch den Tiefschnee und lernt den Tanz auf Wellen im Ozean lieben. Persönliche Krisen, und die Ausbildung zum Mediator spiegeln ihm mit Ende zwanzig innere Konflikte und führen ihn zur Achtsamkeitsarbeit und in die Persönlichkeitsentwicklung. Er lernt die Stille schätzen und findet dank wundervoller Vorbilder immer mehr in seine Authentizität. Er sucht das tiefe Einlassen auf das Leben in  liebevollen Beziehungen, und erfährt Wachstum im Loslassen.

Matthias wählt immer wieder die Veränderung, seiner Berufung auf der Spur - und findet derweil zusehends nach Hause mit sich selbst und den Bergen, Wäldern, Flüssen, und Weltmeeren. 

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